Quelle: ZAMG

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Boris Becker hält seine Autobiografie für einen Fehler

25.08.2014 - 12:26
Letztes Jahr im Herbst kam seine zweite Autobiografie auf dem Markt. "Das Leben ist kein Spiel" so der Titel, war nicht gerade vorteilhaft für so manche Dame in Boris´ Leben. Heute sagt er, dass das Buch ein Fehler war.
Boris Becker und seine Bücher© APABoris Becker und seine Bücher

Was war das für ein Aufsehen, als im Herbst letzten Jahres seine Autobiografie „Das Leben ist kein Spiel“ auf dem Markt kam. Damals war er noch total überzeugt von seinem Buch und stand voll und ganz dahinter. Es war übrigens bereits seine zweite Autobiografie.

Heute steht der 46-jährige ganz anders zu seinem Buch. Er sieht sein Buch kritisch und gibt etwa im „Spiegel“ zu, dass das Buch ein Fehler war und dass er sich damals andere Reaktionen erwartet hätte.

In seiner zweiten Biografie wurde viel schmutzige Wäsche gewaschen. Vor allem seine Ex-Frau Barbara Becker, mit der er zwei Söhne hat, kam zum Handkuss. Es wurde viel über die Scheidungsschlacht geschildert, wo Barbara nicht wirklich gut wegkam. Außerdem erzählte er über seine Blitzverlobung und Blitzentlobung mit Sandy Meyer-Wölden und über die wie er sagt „Samenraub-Affäre“ mit Angela Ermakova und dessen Verhältnis zur gemeinsamen Tochter Anna.

Auch die frühere On/Off Beziehung zu seiner jetzigen Frau Lilly wurde thematisiert. Heute sagt er, dass Lilly die Liebe seines Lebens ist.

Na bitte, auch ein Boris Becker kann einen Fehler zugeben!

 (relevant Redaktion)

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