Sam Smith war der Abräumer der diesjährigen Verleihung in Los Angeles. Der 22-jährige Brite durfte sich gleich vier Grammys mit nach Hause nehmen. Er gewann den Preis für „Song des Jahres“, „Aufnahme des Jahres“, „Pop-Album“ und „bester Newcomer“.
Beyoncé Knowles und Pharell Williams wurden mit jeweils drei Auszeichnungen geehrt.
Der 44-jährige Beck, der Anfang der 90er Jahre seine Erfolge feierte, konnte dieses Jahr wieder punkten und holte sich den Preis für das „beste Album“.
Die Pop-Girlies Taylor Swift und Miley Cyrus gingen überraschenderweise leer aus.
Ein Überblick über die wichtigsten Gewinner der Verleihung:
Song des Jahres: „Stay with me“ von Sam Smith
Album des Jahres: „Morning Phase“ von Beck
Aufnahme des Jahres: „Stay with me“ von Sam Smith
Newcomer: Sam Smith
Pop Solo-Performance: „Happy“ von Pharrell Williams
Pop-Album: „In the Lonely Hour“ von Sam Smith.
Pop-Performance eines Duos oder einer Gruppe: „Say Something“ von
A Great Big World und Christina Aguilera
Rap/Gesang Kollaboration: „The Monster“ von Eminem und Rihanna
Traditionelles Pop-Vokalalbum: „Cheek to Cheek“ von Lady Gaga und
Tony Bennett
Rap-Performance: „I“ von Kendrick Lamar
Rock-Song: „Ain't It Fun“ von Hayley Williams und Taylor York
Rap-Album: „The Marshall Mathers LP2“ von Eminem
R&B-Performance: „Drunk in Love“ von Beyonce und Jay Z
R&B-Song: „Drunk in Love“ von Beyonce und Jay Z
R&B-Album: „Love, Marriage & Divorce“ von Toni Braxton und Babyface
(relevant Redaktion)