Österreichs Nationalteam ignoriert die Zeitumstellung beim Gastspiel im kasachischen Astana. Um dem Rhythmus der Spieler nicht zu schaden, beginnt das Abschlusstraining der Mannen von Teamchef Koller erst um 22:30 Uhr Ortszeit. Der Zeitzonen-Unterschied zu Wien beträgt vier Stunden. "Die Zeitumstellung wird die Spieler nicht wirklich tangieren, weil wir nur kurz in Kasachstan sind", so ÖFB-Arzt Richard Eggenhofer. Für die richtige Ernährung sorgen ÖFB-Köche, die bereits vor Ort sind.
(LAOLA1)