Sebastian Weber "Wir Meteorolgen sind wie Detektive"
Auf Wolke 7 Und täglich grüßt das Wetter
Wirbelstürme Link-Tipps
Wegen der schlimmen Luftverschmutzung haben die Behörden für rund 400 Millionen Chinesen die zweithöchste Smog-Alarmstufe "Orange" ausgerufen. Die Schadstoffbelastung in den meisten größeren Städten im Norden und in den mittleren Regionen des Landes lag am Dienstag nach amtlichen Angaben auf "gefährlich" hohem Niveau.
Australien erwartet am Wochenende eine neue Hitzewelle. Die Feuerwehr versucht daher noch so viele Brände wie möglich zu löschen.
Keine Entspannung im Südosten Australiens: Die akute Buschbrandgefahr ist nicht gebannt.
Die USA haben 2012 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen erlebt.
Der Winter macht eine Stippvisite im Südosten Europas: Die Menschen in Athen erlebten am Dienstag einen für die Region eher seltenen Schneefall. In Istanbul blieben die Schulen geschlossen. Dächer und Straßen in der Stadt waren in der Früh weiß, es schneite auch dort kräftig.
Traurige Bilanz nach Rekordhitze und Buschbränden in Australien: Von Flammen verwüstete Ortschaften, eine tote Touristin und Angst vor noch mehr Opfern. Am Sonntag begannen die Rettungskräfte mit den Aufräumarbeiten auf der Insel Tasmanien, wo noch immer Brände loderten.
Eine Kältewelle mit Tiefsttemperaturen von unter zwei Grad in der Hauptstadt Neu Delhi fordert in Nordindien immer mehr Tote. Der Nachrichtensender CNN-IBN meldete am Sonntag, die Zahl der Opfer im Bundesstaat Uttar Pradesh sei auf mindestens 140 gestiegen.
In Teilen Chinas leiden die Menschen unter dem kältesten Winter seit fast 30 Jahren. Bei Temperaturen um minus 40 Grad seien mindestens zwei Menschen in der Inneren Mongolei gestorben, berichteten die Staatsmedien am Sonntag.
In einigen Teilen Österreichs ist innerhalb von 48 Stunden mehr Regen gefallen als normal im ganzen Jänner. Jetzt ist das Gröbste ausgestanden: Nach den heftigen Niederschlägen beruhigt sich am Sonntag das Wetter im Großteil Österreichs.
Heftige Regenfälle haben in einigen Bundesländern zu Überflutungen geführt und Muren sowie Hangrutschungen ausgelöst. Betroffen waren Teile von Tirol, Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark.
Große Teile Australiens leiden weiter unter den Rekordtemperaturen und extremer Buschbrandgefahr. Im Bundesstaat Victoria starb eine junge deutsche Touristin auf einem abgelegenen Pfad. Auf der Insel Tasmanien mussten am Samstag Hunderte Einwohner und Touristen über das Meer vor Waldbränden fliehen.
Die Australier leiden unter einer Hitzewelle, die vielerorts Rekordmarken bricht. In Eucla, 1.500 Kilometer östlich der Westküstenstadt Perth, wurden diese Woche 48,2 Grad gemessen - so viel wie nie zuvor in der Region. Auch Adelaide, Melbourne und Hobart in Tasmanien brachen mit mehr als 40 Grad Hitzerekorde.
Der klirrende Frost in Russland hat die Zahl der Kältetoten auf mindestens 137 getrieben - doch auch das Tauwetter im Nordwesten des Landes forderte erste Opfer. Ein herabfallender Eiszapfen erschlug eine 44-Jährige in St. Petersburg.
Schwere Winterstürme mit Schnee, Regen und Windböen haben in den USA vielerorts den Strom gekappt und die Reisepläne vieler Menschen zu Weihnachten durcheinandergewirbelt. Die Zahl der Toten in Zusammenhang mit dem Winterwetter kletterte am Donnerstag US-Medienberichten zufolge auf zwölf.
Nässe, Trockenheit, Hitze, Kälte - zu kaum einer meteorologischen Besonderheit ließ sich 2012 in Österreich kein Spitzenwert oder gar Allzeitrekord finden. Das heurige Jahr war laut Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) das siebentwärmste seit 1768. Die Abweichung zum vieljährigen Mittel betrug exakt 1,0 Grad.
Gute Nachricht für alle, die Outdoor-Aktivitäten planen, hatte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag: "Zum Wochenende hin wird das Wetter freundlicher", lautete die Zusammenfassung der Experten.
Starker Frost hat in Russland bisher mindestens 135 Kältetote gefordert. Zuletzt seien acht Menschen erfroren, meldete die Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Mehr als 160 Menschen seien wegen Erfrierungen in Kliniken gekommen, die Zahl der Patienten stieg dadurch auf mehr als 1.000.
Der Sommer verspricht in Rio de Janeiro besonders warm zu werden. Am Mittwoch wurde in der brasilianischen Metropole eine Rekordtemperatur von 43,2 Grad Celsius gemessen, die höchste seit Beginn der Aufzeichnungen des Meteorologischen Instituts im Jahr 1915, wie die Zeitung "O Globo" in ihrer Online-Ausgabe berichtete.
Schwere Stürme mit einzelnen Tornados haben über Weihnachten einmal mehr zu massiven Stromausfällen in Teilen der USA geführt.
Mindestens 33 Menschen sind bei einer Kältewelle in Nordindien in den vergangenen Tagen ums Leben gekommen. Die meisten seien erfroren, andere bei Verkehrsunfällen aufgrund des sehr dichten Nebels gestorben, berichtete die Nachrichtenagentur IANS. Zudem fielen Flüge und Zugverbindungen aus.
Wegen des anhaltenden starken Frosts in weiten Teilen Russlands ist die Zahl der Kältetoten laut Medien auf mindestens 128 gestiegen. Mehr als 900 Menschen würden derzeit mit Erfrierungen in Kliniken versorgt, meldete die Agentur Interfax am Mittwoch.
Die schweren Dezemberfröste in Russland haben bisher mindestens 123 Menschen das Leben gekostet. Mehr als 1700 Kälteopfer hätten medizinische Versorgung benötigt. Etwa 880 Menschen befänden sich noch in Kliniken, zitierte die Agentur Interfax am Dienstag Gesundheitskreise.
Zu Weihnachten schlägt das Wetter in Europa Kapriolen: zwischen minus 25 Grad in Moskau und rekordverdächtigen über 24 Grad im südwestfranzösischen Biarritz verliefen die Extreme. In Sibirien waren in diesem Monat sogar minus 50 Grad gemessen worden.
Milde Luft vom Atlantik und Föhn bescheren uns ungewöhnlich milde Weihnachten. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) meldete am Montag 18,2 Grad in Brand in Vorarlberg. Das sei extrem ungewöhnlich.
Der klirrende Frost hat in Russland landesweit bereits Dutzende Menschen das Leben gekostet. Mehr als 1.200 Personen mussten wegen Erfrierungen in Kliniken betreut werden. Die Region um die Hauptstadt Moskau erlebte die bisher kälteste Nacht des Winters.
In den kommenden Tagen ist nach der Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik so wie im Vorjahr wieder Weihnachtstauwetter angesagt. Föhn, zumindest am Heiligen Abend und am Christtag viel Sonne und Temperaturen bis zu 15 Grad sind demnach zu erwarten. Vor allem im Westen des Landes kann es sehr warm werden.
Die kältesten Dezemberfröste seit einem halben Jahrhundert lähmen das Leben in Teilen Russlands. In der südsibirischen Teilrepublik Tuwa riefen die Behörden laut Medienberichten angesichts tagelanger Temperaturen von unter minus 40 Grad den Notstand aus.
Beim ersten schweren Schneesturm dieses Winters im Mittleren Westen der USA sind nach jüngsten Angaben mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Sieben von ihnen starben nach Behördenangaben am Freitag bei Verkehrsunfällen in den US-Staaten Wisconsin, Iowa, Nebraska und Kansas.
Klirrender Frost hat in der Ukraine in diesem Winter bisher mindestens 83 Menschen das Leben gekostet. Allein seit Dienstag erfroren in der Ex-Sowjetrepublik 46 Menschen. Die meisten Kälteopfer starben laut Gesundheitsbehörden auf der Straße. Allerdings seien auch 15 Menschen in ihren Wohnungen erfroren.