Wegen des anhaltenden starken Frosts in weiten Teilen Russlands ist die Zahl der Kältetoten laut Medien auf mindestens 128 gestiegen. Mehr als 900 Menschen würden derzeit mit Erfrierungen in Kliniken versorgt, meldete die Agentur Interfax am Mittwoch. Allein seit Dienstag seien zwei Menschen gestorben sowie 40 Kälteopfer in Krankenhäuser gebracht worden.
In Moskau näherten sich unterdessen die Temperaturen dem Plusbereich - ein Anstieg um rund 20 Grad binnen zweier Tage. Die Behörden warnten jedoch vor gefährlichem Eisregen.
(APA/dpa)