Der schwerreiche Milliardär Donald Trump möchte US-Präsident werden. Jetzt muss er sich erst einmal den Vorwahlen stellen.
PGP-Erfinder und Verschlüsselungspionier Philip Zimmermann übersiedelt sein Unternehmen in die Schweiz, um vor dem Zugriff von US-Behörden auf seine Daten sicher zu sein.
Das US-Militär wird bald über eine revolutionäre Waffentechnik verfügen: selbstlenkende Geschossen, mit denen sogar Anfänger bewegliche Ziele in zwei Kilometer Entfernung treffen.
Mobile User und ganz besonders Touristen in ganz New York können sich freuen, denn ab dem kommenden Jahr wird es möglich sein, mit kostenlosen Drahtlosverbindung im Internet zu surfen.
Eine wirklich teure Scheidungsschlacht ist nun endlich abgeschlossen. Ein amerikanischer Energiekonzerneigentümer musste seiner Ex-Frau eine Millarde Dollar zahlen.
Google hat den traditionsreichen Flugplatz „Moffett Field“ in Kalifornien von der Weltraumagentur NASA für 60 Jahre gemietet und zahlt dafür mehr als eine Milliarde Dollar Miete.
Ein 33-jähriger Arzt wurde in New York positiv auf Ebola getestet. Zuvor war er bei „Ärzte ohne Grenzen" in Guinea tätig. Seine Rückreise führte in auch über Brüssel.
Beim Zigarettenhersteller Reynolds gilt künftig für alle Mitarbeiter ein Rauchverbot am Arbeitsplatz.
Fotos und Daten auf iCloud und Dropbox sind also auch nicht sicher. Ein Nacktfotoskandal erregt die Gemüter der Stars.
Babysitter, Putzfrauen, Installateure, Friseure, etc.: Amazon wird bald auch Dienstleistungen vermitteln und weitere Branchen damit vor große Probleme stellen.
Facebook möchte Mobbing den Kampf ansagen. Jetzt wurde eine Seite "Mobbing stoppen" gestartet, die Mobbing-Opfern dabei hilft sich zu wehren.
Wegen ihr hätte Clinton im Jahr 1998 fast das Präsidentenamt verloren. Lewinsky arbeitete Mitte der 90er Jahre als Praktikantin im Weißen Haus. Als herauskam dass der Präsident mit ihr eine sexuelle Affäre hatte, löste das einen öffentlichen Skandal aus.
Die US-Behörde FCC plant eine Überholspur im Internet. Unternehmen sollen künftig gegen Bezahlung ihre Inhalte schneller durch das World Wide Web transportieren können, als andere.
Am Dienstag wurde ein neues NSA-Programm bekannt, das alle bisher bekannten Details des Abhörskandals sprengt. Ein System namens „Mystic“ kann alle Telefonate eines Landes aufsaugen und speichern.
In den USA ist den Ermittlern ein Schlag gegen einen Kinderporno-Ring geglückt, der weltweit agiert hat. Es wurden 14 Männer festgenommen, die eine Internetseite mit über 27.000 Mitgliedern aus aller Welt betrieben.
Nach sechs Tagen ist das Geiseldrama um einen fünfjährigen Buben in den USA beendet. Der kleine Ethan sei gerettet, sein Entführer tot, teilte die Bundespolizei FBI mit. Laut Behörden griff die Exekutive ein, nachdem die Verhandlungen ins Stocken gerieten und der Geiselnehmer mit einer Schusswaffe in der Hand gesehen wurde.
Oscar-Preisträger Robert De Niro hat seine Hand- und Schuhabdrücke im Hollywood-Zement verewigt - und sich dabei im Datum geirrt Der Schauspieler machte sich vor dem Grauman's Chinese Theatre lachend Hände und Schuhe schmutzig.
Das Geiseldrama im US-Bundesstaat Alabama, wo ein Mann seit fast einer Woche einen Fünfjährigen in einem unterirdischen Bunker gefangen hält, ist nach Angaben der TV-Sender CNN und CBS beendet. Der Junge sei in Sicherheit, der Täter sei tot. Nähere Angaben wurden zunächst nicht gemacht.
Ein Fünfjähriger ist weiterhin in der Gewalt seines Kidnappers in einem unterirdischen Bunker im US-Bundesstaat Alabama. Die Zeitung "Opelika-Auburn News" berichtete unter Berufung auf örtliche Behörden, es gebe keine Hinweise darauf, dass das Kind körperlich verletzt worden sei.
Mindestens acht Menschen starben bei einem schweren Verkehrsunfall eines Busses und mehrerer weiterer Fahrzeuge im Süden des US-Bundesstaats Kalifornien. 27 weitere Menschen wurden laut Medien bei dem Unglück am Sonntagabend in einer ländlichen Gegend nördlich der Stadt Yucaipa verletzt und in Kliniken gebracht.
Der Geiselnehmer eines fünfjährigen Buben im US-Bundesstaat Alabama hat auch am sechsten Tag keine Bereitschaft zur Aufgabe gezeigt. Der 65-jährige Kriegsveteran, der das Kind seit Dienstag in einem unterirdischen Bunker in seiner Gewalt hält, stehe zwar im Kontakt mit der Polizei.
Großer Jubel am "Groundhog Day" in Punxsutawney: Murmeltier "Phil" hat am Samstag ein baldiges Winterende in den USA prophezeit. Wie jedes Jahr am 2. Februar, dem traditionellen Murmeltiertag, diente das Verhalten des Tieres als Wetter-Orakel für die kommenden Wochen. Das Prozedere ist durch eine bekannte Hollywood-Komödie ja hinlänglich bekannt.
Tag fünf im Geiseldrama im US-Bundesstaat Alabama: Ein 65-jähriger Vietnamveteran hält seit Dienstag einen fünf Jahre alten Buben in einem unterirdischen Bunker in seiner Gewalt. Experten der Bundespolizei FBI verhandeln durch ein langes Plastikrohr mit dem Kidnapper. Doch die Polizei gibt so gut wie keine Informationen preis.
Unbekannte Hacker haben den Kurznachrichtendienst Twitter angegriffen. Wie der Sicherheitsdirektor von Twitter, Bob Lord, in seinem Blog am Freitag schrieb, könnten von der Attacke rund 250.000 Twitter-Nutzer betroffen sein. Die Hacker hätten sich unter anderem Zugang zu den Nutzernamen und den Email-Adressen verschaffen können.
Eine Handvoll Nudisten sind am Freitag bei Protesten gegen ein neues Nacktheitsverbot in San Francisco im US-Staat Kalifornien festgenommen worden. Der Stadtrat hatte im November ein Gesetz verabschiedet, nach dem entblößte Genitalien auf Straßen, Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln verboten sind. Die Vorschrift trat am Freitag in Kraft.
Die Verhandlungen mit dem Geiselnehmer eines kleinen Buben im US-Bundesstaat Alabama haben auch in der Früh des vierten Tages noch kein Ergebnis erzielt. Seit Dienstagnachmittag (Ortszeit) hält der mutmaßliche Täter einen fünfjährigen Schüler in einem selbst gebauten unterirdischen Bunker gefangen.
In der texanischen Kleinstadt Kaufman ist am Donnerstag ein Staatsanwalt vor einem Gerichtsgebäude erschossen worden. Staatsanwalt Mark Hasse ermittelte laut "Dallas Morning News" gegen die rassistische US-Gefängnisgang Aryan Brotherhood (Arische Bruderschaft). Er wurde nach Polizeiangaben von mehreren Schüssen tödlich getroffen.
Vor zehn Jahren, am 1. Februar 2003, sind beim Absturz der US-Raumfähre Columbia die sieben Astronauten Rick Douglas Husband, William McCool, Kalpana C. Chawla, David M. Brown, Michael P. Anderson, Laurel Blair Salton Clark und Ilan Ramon aus Israel ums Leben gekommen.
Die Geiselnahme eines kleinen Buben im US-Staat Alabama ist noch immer nicht zu Ende. Damit hält der mutmaßliche Täter den Schüler bereits den dritten Tag in einem selbst gebauten unterirdischen Bunker in Midland City gefangen.
Der mutmaßliche Todesschütze von Phoenix ist tot. Wie der Lokalsender ABC15 berichtete, wurde die Leiche des Mannes am Donnerstag neben seinem Auto entdeckt. Die Polizei vermutet, dass der Mann sich selbst tötete. Er soll bei der Schießerei in einem Bürogebäude im US-Staat Arizona am Tag zuvor einen 48 Jahre alten Mann erschossen haben.
An einer US-amerikanischen Schule sind erneut Schüsse gefallen. Ein unbekannter Täter eröffnete am Donnerstag vor einer Mittelschule in Atlanta das Feuer, berichtete der Sender CBS. Ein 14-Jähriger habe Verletzungen am Kopf erlitten und sei ins Krankenhaus gebracht worden. Das Opfer sei bei Bewusstsein.
Bei einer Schießerei in einem Bürogebäude in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona sind mindestens drei Menschen angeschossen und drei weitere verletzt worden. Nach der Tat am Mittwochmorgen (Ortszeit) habe die Polizei den Schützen noch nicht festnehmen können, berichtete der Lokalsender "Arizona 12".
Ein Geiselnehmer im US-Bundesstaat Alabama hält nach einem Überfall auf einen Schulbus weiter einen sechs Jahre alten Buben gefangen. Der Mann hatte am Dienstagnachmittag (Ortszeit) den Bus gekapert, einige Kinder herausgeschickt und dann den Fahrer erschossen.
Auch im Big Apple wiegen sich am 1. Februar Ballbesucher im Walzertakt: Der 58. Wiener Opernball in New York verwandelt den Great Ballroom des Waldorf Astoria-Hotels an der Park Avenue wieder in einen "typisch Wiener" Ballsaal mit Debütantenpaaren, großem Orchester und einer Eröffnung durch das Wiener Staatsballett.
Ein Brandstifter in Kalifornien ist wegen eines verheerenden Buschfeuers zum Tod verurteilt worden. Ein Richter im Bezirk San Bernardino bestätigte das Urteil am Montag, wie die "Los Angeles Times" berichtete. Das Gericht folgte damit der Entscheidung einer Jury, die sich im September für die Höchststrafe ausgesprochen hatte.
Der US-Internetkonzern Google hat am Dienstag eine detaillierte Karte von Nordkorea veröffentlicht. Bisher war das abgeschottete Land ein weißer Fleck auf dem Kartendienst "Maps". Nun sind unter anderem die Hauptstadt Pjöngjang, Hauptverkehrsadern und eine Atomforschungsanlage zu sehen.
Drei Monate nach dem Hurrikan "Sandy" hat der US-Senat am Montag einem Hilfspaket in Höhe von 50,5 Milliarden Dollar (37,6 Mrd. Euro) zugestimmt. Das Paket besteht aus rund 17 Mrd. Dollar für Soforthilfen, etwa Notunterkünfte, und rund 34 Mrd. Dollar für langfristige Maßnahmen wie Straßenbau.
US-Behörden haben aus einer Wohnung in Wright im US-Staat New York 99 Katzen befreit. Die Tiere seien in Kisten gehalten worden, die vom Boden bis an die Decke gestapelt worden seien, berichtete die Tageszeitung "Times Union of Albany". Weitere 67 Katzen wurden, zum Teil verpackt in einer Tiefkühltruhe, tot aufgefunden.
In Tränen ist ein Räuber beim Überfall auf eine Pizzeria in den USA ausgebrochen. Der Mann hatte dem Kassierer der "Papa John's"-Pizzeria in Helena (US-Staat Montana) nach Polizeiangaben einen Zettel gegeben, auf dem er Geld forderte.
Mitten in der Diskussion um schärfere Waffengesetze sind erneut an einem US-College Schüsse gefallen. Drei Menschen erlitten bei dem fünften Vorfall dieser Art allein in diesem Jahr Schussverletzungen. Vermutlich habe es zwischen zwei Männern einen Streit gegeben, sagte ein Sprecher des Lone Star Colleges in Houston ( Texas).
Erinnerungsstücke aus dem legendären New Yorker Nachtclub "Studio 54" haben bei einer Versteigerung mehr als 300.000 Dollar (rund 225.000 Euro) eingebracht.